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- 1. Grundlagen
- 1.1 Ausgangslage
- 1.2 Definition „Verbraucherbildung“
- 1.3 Querverbindungen zu anderen Richtlinien
- 2. Zweck und Adressatenkreis der Richtlinien
- 2.1 Zweck der Richtlinien
- 2.2 Adressatenkreis
- 3. Aufgaben, Ziele und Inhalte der ökonomischen Verbraucherbildung
- 3.1 Aufgaben
- 3.2 Ziele
- 3.3 Inhalte
- 4. Rahmenbedingungen
- 4.1 Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule
- 4.2 Kooperation mit externen Partnern
- 5. Ökonomische Verbraucherbildung in der Lehrerbildung
- 6. Maßnahmen zur Umsetzung der Richtlinien
Rechtstexte
Ökonomische Verbraucherbildung
Ökonomische Verbraucherbildung
Richtlinien für die Umsetzung an bayerischen Schulen
GemBek vom 14. Dezember 2009 (KWMBl 2010 S. 22)
2230.1.1.1.1-UK
Präambel
Das wachsende Angebot an Konsummöglichkeiten stellt Kinder, Jugendliche und Erwachsene vor neue Herausforderungen. Ergänzend zur Vermittlung von ökonomischem Wissen und Alltagskompetenz im Elternhaus hat die Schule die Aufgabe, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zur Folgenabschätzung ihres Konsumhandelns für den eigenen Alltag zu befähigen.
Die vorliegenden Richtlinien setzen den Schwerpunkt daher auf die ökonomische Verbraucherbildung. Die Richtlinien haben den Zweck, die Bedeutung der ökonomischen Verbraucherbildung hervorzuheben und als fächerübergreifendes Thema stärker zu verankern.